Rosmarin, Knoblauch und Speck ergänzen den feinen Geschmack der Kaninchenkeulen hervorragend. Gebraten werden diese zuerst auf dem Herd, bevor sie dann im Ofen fertiggaren, wobei sich die Aromen aufs beste miteinander verbinden. Gebratenes Kaninchen mit Rosmarin Für 2 Personen:
- 2 Kaninchenkeulen
- Salz, frisch gemahlener Pfeffer
- 2 kleine Knoblauchzehen, 4 Rosmarinzweige
- 4 dünne Scheiben luftgetrockneter Speck
- 3 El Pflanzenöl, 1 Schalotte, geschält und halbiert
- Butterflöckchen zum Belegen
Die Kaninchenkeulen unter fließendem kaltem Wasser gründlich waschen und mit Küchenpapier sorgfältig trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Knoblauch schälen, den Rosmarin waschen und trocknen. Je nach der gewünschten Intensität des Aromas den Knoblauch in Stifte schneiden und die Kaninchenkeulen damit spicken oder die Zehen in dünne Scheiben schneiden und unter den Speck platzieren. Den Rosmarin, eventuell die Knoblauchscheiben sowie die Speckscheiben mit Küchengarn festbinden. In einer feuerfesten Pfanne das Öl erhitzen und die Kaninchenkeulen sowie die Schalottenhälften darin von allen Seiten anbraten. Vom Herd nehmen, die Kaninchenkeulen mit Butterflöckchen belegen und bei 220°C im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten braten. Herausnehmen und servieren. Meine Weinempfehlung: Südtiroler Weißburgunder PLÖTZNER Kellerei St. Pauls Frohe Ostern und gutes Gelingen wünscht euch, eure Elisabeth Pföstl Fotograph: Klaus Peterlin & Fotodesign: Elisabeth Pföstl